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Alle Kinder kommen als Musiker auf die Welt


gewagte These?   N e i n,

denn:
Alle Kinder sind musikalisch. Sie haben eine angeborene Fähigkeit zum Singen und zur rhythmischen Bewegung. Sie vermögen sich durch Klang und Bewegung auszudrücken.

Wir wissen, dass jedes Baby seine erste Begegnung mit Musik bereits im Bauch der Mutter hatte. Im letzten Drittel der Schwangerschaft hörte es vieles mit, was "draußen" vorging, es kennt die Stimme (und die Lieblingslieder) seiner Eltern, bevor es ihre Gesichter gesehen hat. Es hat ein sicheres Rhythmusgefühl, denn den Herzschlag der Mutter hat es über Monate hinweg verfolgt und miterlebt.

Je früher wir das Kind an die Musik heranführen - so lehren Erfahrung und Forschung - um so nachhaltiger wird es gelingen, die von Natur gegebene Veranlagung zu wecken und zu entwickeln.

Bei dieser natürlichen Veranlagung setzt der Musikgarten an.

Zitat von Frau Evemarie Müller:
"Musik wieder in die Familien zu holen als Quelle der Freude, als Lebenshilfe und als Bindeglied zwischen Eltern und Kindern im Umgang untereinander sind Hauptmotive bereits mit Babys und deren Eltern zu arbeiten."

Die ersten Lebensjahre sind für einen Menschen außerordentlich prägend. Was das Kind in dieser Zeit mit Leib und Seele in sich aufnimmt, bildet die Grundlage für das, was es in seinem späteren Leben entfalten und gestalten, aber auch entbehren und versäumen wird.

Kinder, die Musik machen sind sozialer, kreativer und intelligenter als ihre Altersgenossen.


Mehr Informationen finden Sie unter der Rubrik "Was ist Musikgarten?".